Mittwoch, 13. Februar 2008

Das neue Konzept der gaslosen Laparoskopie

Wenn Sie mehr über die Vorteile der gaslosen Laparoskopie, auch bekannt als Lift-Laparoskopie, herausfinden wollen, besuchen sie diese Webseiten:
www.Lift-Laparoskopie.de
or
www.EndoGyn.de

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Welche Folgen hat eine Gebärmutterentfernung

Wenn eine Frau die Menopause noch nicht durchgemacht hat, so stoppen nach der Hysterektomie die Regelblutungen. Sie kann nicht mehr schwanger werden, da der Uterus (Gebärmutter) entfernt wurde. Wenn die Eierstöcke entfernt wurden, können sich Symptome wie in der Menopause entwickeln. Das kann dann Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Änderungen des Scheidenmilieus und anderes bedeuten. Einige Frauen berichteten auch über eine Minderung der sexuellen Freuden einhergehend mit der Entfernung des Gebärmutterhalses, wobei hiefür keine wissentschaftlichen Beweise existieren.

Informationen zum Thema Gebärmutterentfernung/Gebärmutteroperationen finden sie unter www.Gebaermutterentfernung.de oder www.EndoGyn.de

Freitag, 19. Oktober 2007

Gebärmutterentfernung / Hysterektomie / Gebaermutterentfernung

HYSTEREKTOMIE Was ist eine Hysterektomie ? Unter einer Hysterektomie versteht man eine große Operation, bei welcher der Uterus (Gebärmutter) entfernt wird = Gebärmutterentfernung / gebaermutterentfernung. Es ist eine der am häufigsten bei Frauen weltweit durchgeführten Operationen. Eine Hysterektomie wird bei verschiedenen Problemen, die bei Frauen im Bereich der Fortpflanzungsorgane auftreten können, durchgeführt und abhängig von der Art der Beschwerden wird Ihr Gynäkologe entscheiden, welche Art von Hysterektomie benötigt wird und ob andere Organe, wie der Gebärmutterhals, die Eierstöcke und die Eileiter , ebenfalls entfernt werden müssen. Wann benötigen Sie eine Hysterektomie ? Ihr Gynäkologe wird Ihnen zu einer Hysterektomie raten, wenn Sie unter einer der folgenden Erkrankungen leiden.Gebärmuttermyome: Dieses sind gutartige Tumore von unterschiedlicher Größe, die normalerweise nach der Menopause wieder schrumpfen. Myome sind häufig und benötigen eine Behandlung, wenn sie Symptome verursachen. Größere Myome können Blutungen, Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs, Blutarmut, Beckenschmerzen und Blasendruck verursachen. Sie stellen den häufigsten Grund für eine Hysterektomie dar. fter menopause. Unnormale Gebärmutterblutungen:Diese sind häufig durch eine hormonelle Inbalance verursacht (zwischen den weiblichen Sexualhormonen). Andere Gründe sind Myome, Polypen, Infektionen des Gebärmutterhalses und Krebserkrankungen. Hiermit in Verbindung stehende Symptome können schwere oder lang anhaltende Blutungen, sowie Zwischenblutungen oder Blutungen nach der Menopause beinhalten. Einige medizinische Behandlungsmethoden können diese Beschwerden erfolgreich lindern. Wenn die medizinische Behandlung fehlschlägt oder die Blutungen stärker werden, stellt eine Hysterektomie die einzige Alternative dar.Gebärmuttervorfall: Die Gebärmutter fällt in die Scheide vor, da die Gewebe, welche die Gebärmutter in ihrer Position halten, schwach und überdehnt werden. Geburten, Verstopfungen, persistierender Husten oder hoher Druck im Bauch und hormonelle Änderungen (Östrogenverlust nach der Menopause) stellen mögliche Gründe dar. Diese Bedingungen können auch zu einer Harninkontinenz (Schwierigkeiten den Harn anzuhalten) führen. Endometriose: Sie tritt auf, wenn Gewebe, das die Gebärmutter auskleidet, außerhalb der Gebärmutter und auf umgebenden Organen wächst. Sie kann schmerzhafte Regelblutungen, unnormale Scheidenblutungen, Vernarbungen, Verwachsungen und Infertilität (Unfruchtbarkeit) nach sich ziehen. Hierbei handelt sich um den zweithäufigsten Grund, wegen dem eine Hysterektomie durchgeführt wird. Chronische Beckenschmerzen: Es gibt viele Gründe und Symptome (z.B. schmerzhafte Regelblutungen und Zwischenblutungen) für chronische Schmerzen im kleinen Becken, von denen nicht alle erfolgreich durch eine Hysterektomie behandelt werden können. Nichts desto trotz ist es absolut notwendig zuerst die Probleme sehr sorgfältig zu diagnostizieren und primär andere Behandlungsmöglichkeiten zu versuchen. Endometriose, Myome, Verwachsungen und Infektionen sind nur einige Gründe für chronische Schmerzen im kleinen Becken. Krebserkrankungen: Endometriumkarzinome (Krebserkrankungen der Gebärmutterschleimhaut), Gebärmutterhalskrebs und Krebserkrankungen der Eierstöcke und Eileiter bedürfen auch einer Hysterektomie. Bei dieser wird das entartete Gewebe entfernt und einer weiteren Ausbreitung in andere Organe vorgebeugt.
Mehr nachzulesen unter:
www.Gebaermutterentfernung.de
und
www.EndogGyn.de

Samstag, 6. Oktober 2007

Myome der Gebärmutter

Durch vermeidbare Bauchschnitte werden Menschen verunstaltet und verstümmelt Bei 93 % aller Bauchschnitte entstehen Verwachsungen. Von 100 Operationen werden 10 im ersten Jahr wieder aufgenommen, d.h. ein 10 % Risiko, das Sie nach einem Bauchschnitt wegen Verwachsungen wieder aufgenommen werden müssen Auch durch die „minimal invasive“ Bauchspiegelung mit Kohlendioxid-Gas werden diese Risiken nicht gemindert Wir vermeiden das Aufpumpen mit Kohlendioxd-Gas. Schauen Sie sich unser Konzept für MYOME bei Myomoperationen an.
www.Myome.deDaten aus der SCAR Studie Dies ist ein Auszug der Inhalte unter www.Myome.de: Über Myome Was sind Myome Zur Entstehung von Myomen Risikofaktoren für Myome Symptome durch Myome Einteilung von Myomen Wie werden Myome diagnostiziert? Komplikationen durch Myome Behandlung von Myomen Medikamentöse Behandlung Wann ist eine OP notwendig ? Operationsmöglichkeiten Was ist eine Myomektomie Wann eine Gebärmutterentfernung ? Neuen Merhoden der Behandlung Unsere Strategie Links zum Thema Myome Patientenbroschüre (pdf) Atlas: Operationen und das ist der Menüpunkt > Einteilung von Myomen: Welche Typen von Myomen existieren? Man teilt Myome nach ihrer Lokalisation ein: Submuköse Myome befinden sich gewöhnlicher Weise in der Gebärmutterhöhle und in der Gebärmutterwand. Sie können heftige Menstruationsbeschwerden auslösen, aber auch Zwischenblutungen mit krampfartigen Schmerzen. Nur 5% aller Myome sind submukös. Intramurale Myome sind in der Gebärmutterwand lokalisiert und können mikroskopisch klein bis kindskopfgroß sein. Die meisten solcher Myome verursachen keine Beschwerden bis sie größer werden. Intramurale sind die am häufigsten vorkommenden Myome. Subseröse Myome liegen an der Außenwand des Uterus (Gebärmutter) und können mit diesem über einen dünnen Gefäßstiel verbunden sein. Diese Myome bedürfen keiner besonderen Behandlung, es sei denn sie wachsen sehr schnell. Wenn sich gestielte Myome jedoch drehen können sie dabei heftige Schmerzen verursachen. Sie sind die zweithäufigsten Myome. Seltener können Myome auch am Gebärmutterhals und an Bändern wachsen, welche die Gebärmutter in ihrer Lage halten. Mehr über Myom und Myome erfahren Sie unter:
www.Myome.de